Wundermittel Osmosewasser

04.12.2017

 

Der Begriff Osmose kommt ursprünglich aus der Zellbiologie. Für die Regulation des Wasserhaushalts von Lebewesen ist der Vorgang von zentraler Bedeutung. Ein Lösungsmittel, zum Beispiel Wasser, wird durch eine halbdurchlässige Membran gedrückt, die für das Lösungsmittel, aber nicht für die darin gelösten Stoffe durchlässig ist. Osmosewasser ist also Wasser in seiner reinsten Form, befreit von allen anderen Stoffen, wie zum Beispiel Kalk, Schwermetallen oder Chlorverbindungen.

Osmosewasser für die Gastronomie?

Ein wichtiger, oft übersehener Aspekt im Gastronomiebereich ist das Wasser. Es beeinflusst nachhaltig den Geschmack, ist bei höherem Kalkanteil verantwortlich für schnellere Wartungsintervalle und Geräteverschleiß und verursacht hohe Kosten für den Einsatz von Reinigern und Klarspülern. Abhilfe kann eine Umkehrosmoseanlage schaffen!

Im Geschirrspüler – Osmosewasser trocknet fleckenfrei, da kein Kalk im Wasser enthalten ist. Unattraktive Schlieren und Flecken gehören der Vergangenheit an – ganz ohne Nachpolieren. Außerdem reduziert sich damit auch der Putzmitteleinsatz.

 

Beim Kochen – Der Eigengeschmack von Lebensmitteln kommt intensiver zur Geltung, da er nicht mehr durch im Wasser gelöste Stoffe verfälscht wird.

In Kaffeemaschine & Co – Wasser führende Geräte haben eine längere Lebensdauer und müssen nicht mehr entkalkt werden.

Wie komme ich zu Osmosewasser?

Eigene Umkehrosmose-Anlagen für die Gastronomie filtern alle unerwünschten Stoffe aus dem Wasser heraus. Die Größe der Anlage und somit der Preis richten sich nach dem Wasserverbrauch.

Zusammengefasst:

  • Keine Kalkrückstände (auf zum Beispiel Gläsern)
  • Geräte müssen nicht mehr entkalkt werden
  • Lebensdauer der Geräte verlängert sich
  • Eigengeschmack von Speisen und Getränken (Tee oder Kaffee zum Beispiel) wird verstärkt
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