Wir lieben den All Time Classic

23.07.2018

Geburtsstunde des Trendgetränks

Erstmals erwähnt wird Gin in Aufzeichnungen, die aus der Mitte des 17. Jahrhunderts stammen. Damals versuchte ein deutscher Arzt aus einem Wacholderdestillat eine Arznei gegen Magen- und Nierenerkrankungen wie Koliken oder Nierensteine zu entwickeln. Die Patienten fanden Geschmack an dieser Medizin, die damals noch Genever hieß, und so wurde Gin zu einem begehrten Tropfen mit heilender Wirkung.

Und auch das Tonic Water wurde ursprünglich für medizinische Zwecke verwendet, besser gesagt das darin enthaltene Chinin. Es wird als Bitter- und Arzneistoff eingesetzt, ist fiebersenkend und dient der Malariaprophylaxe. Chinin ist ein Pulver, das aus der Rinde des Chinarindenbaumes gewonnen wird. Seinen Namen erhielt es vermutlich von der Gräfin von Chinchón (Gattin des spanischen Vizekönigs von Peru), die 1638 durch einen Sud aus dem Rindenpulver von Malaria geheilt werden konnte.

Um das sehr bittere, heute als Tonic Water bekannte, Getränk genießbarer zu machen, wurde ihm der farblose Wacholderschnaps Gin beigemischt und geboren war das Trendgetränk.

Unsere Serviervorschläge

Classic Gin

Für den eleganten Auftritt wird der zeitlose Klassiker gerne im bauchigen Weinglas serviert – volle Aromen-Entfaltung inklusive.

Mit „Fresh“ bietet Arcoroc auch ein eigenes Gin-Tonic-Glas. 

Experimental Gin

Werfen Sie einen Blick über den Tellerrand und überraschen Sie nicht nur mit kreativen Gin & Tonic – Eigenkreationen, sondern trauen Sie sich auch beim Servieren über extravagante Gläser.

Ausgefallene Gläser entdecken

Vintage Gin

Den Vintage-Trend bemerkt man nicht nur bei der Einrichtung, auch bei Tisch sind Retro-Elemente angesagt. Warum also nicht das Gin & Tonic für anspruchsvolle Genießer im geschliffenen Glas servieren?

Zu den Kristallgläser

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